Uhren
Uhren von Mühle sind Instrumente zur Zeitmessung. Was selbstverständlich klingt, ist aber auch eine Philosophie. Uhren von Mühle sind keine filigranen Kunstwerke, die am besten Etui oder Safe nicht verlassen wollen, sondern Zeitmesser für einen sportlich-robusten Lebensstil.
Diese Uhren wollen an die Luft und ihre Träger in den Einsatz begleiten.
Mühle würde 1869 als Fabrik für hochpräzise Messinstrumente gegründet und produziert seit 1996 Schiffsuhrsysteme. Zwei Jahre später folgten dann auf Wunsch eines Schiffsausrüsters die Armbanduhren, die ihren maritimen Charakter sozusagen gleich mit in die Wiege gelegt bekamen.
Die 1911 in La-Chaux-de-Fonds gegründete Manufaktur steht für sportliche Eleganz, kompromisslose Qualität und außergewöhnlichen Tragekomfort. Ebel – das ist zeitgemäßer Luxus mit einem frischen und doch zeitlosen Design. Bestes Beispiel hierfür ist die Kollektion „Sport Classic“, die mit ihrem Wellenband und dem an ein Sechseck erinnernden Gehäuse seit den 80er Jahren zu den bekanntesten Beispielen für die Kombination aus Sportlichkeit und Eleganz zählt und dabei doch zeitlos jung geblieben ist. Auch die dem Gründungsjahr gewidmete 1911 folgt der typischen Grundform der Sport Classic und hat doch einen ganz eigenen, sportiven Charakter. Noch etwas sportlicher wird es mit der neuen Sportwave und mit der Brasilia dann richtig elegant.
Lassen Sie sich doch bei einem Besuch bei uns die Kollektionen zeigen.
Die Geschichte von TISSOT beginnt 1853, als sich Charles-Félicien Tissot und sein Sohn Charles-Émile zusammentun, um in Le Locle ihre Uhrenfabrik zu begründen. Mit ihnen startete ein Unternehmen, dass heute zu den größten und international bekanntesten Uhrenmarken der Schweiz zählt. TISSOT verbindet die traditionelle Schweizer Uhrmacherkunst mit Innovation. Von der eleganten Damenuhr bis zur markanten Taucheruhr, von mechanischen Uhren bis hin zu komplexen Quarzuhren mit Touch-Steuerung – TISSOT zeigt eines der umfangreichsten Sortimente unter den Uhrenmarken.
Die Uhren von Montblanc – die Zeiten, in denen Uhren-Journalisten noch die Frage stellten, wo denn da die Tinte reinkomme, sind lange vorbei. Anfangs noch belächelt, hat sich Montblanc zu Recht sehr schnell einen Namen gemacht im Konzert der großen Uhrenmanufakturen.
In den zwei Standorten im schweizerischen Le Locle und Villeret werden anspruchsvolle, exklusive Zeitmesser gefertigt, die keinen Vergleich scheuen. Ob schlichte Drei-Zeiger-Uhren, sportliche Chronografen, elegante Weltzeituhren oder die Kunstwerke der Haute Horlogerie – Montblanc setzt auf ein eigenständiges Design mit Charakter und immer mehr auch auf die eigene Werksfertigung, die einen sich beständig vergrößernden Anteil bekommt.
Der kleine sächsische Ort Glashütte ist berühmt für seine Uhrenfirmen, zu denen auch der Familienbetrieb Bruno Söhnle zählt. Beheimatet im ehemaligen Assmann-Haus werden die Uhren seit dem Jahr 2000 in diesem Hotspot deutscher Uhrmacherkunst hergestellt.
Bruno Söhnle hat sich mit seinen extra flachen und eleganten Armbanduhren mit Quarzwerken einen Namen gemacht, bietet aber durchaus auch sportlichere Varianten und Uhren mit mechanischen Werken an. Ganz typisch ist die besondere Gestaltung der Uhren, die trotz ihrer Schlichtheit über ein gewisses Etwas verfügen, das sie jederzeit als eine Söhnle erkennbar macht.
Seiko wurde 1881 von Kintaro Hattori als Uhrengeschäft in Tokio gegründet. Ab 1895 baute Hattori dann auch eigene Uhren und wuchs schnell zu einer der bedeutendsten Uhrenmanufakturen Japans. Heute ist Seiko einer der größten und innovativsten Uhrenhersteller der Welt und wird noch immer von der Familie des Uhrengründers geleitet.
Seiko gehört zu den wenigen Manufakturen, die das gesamte Sortiment der Uhrentechnik beherrschen – von der traditionellen Mechanik, über präzise Quarztechnologie, High-Tech-Uhren mit GPS Solarwerken und Kinetic-Werken, die die Genauigkeit der Quarzuhr mit der umweltfreundlichen Aufzugstechnik der mechanischen Uhren verbinden.
ICE Watch
Bunt, bunt, bunt – die ICE Watch bringt Farbe ans Handgelenk und setzt unübersehbare Akzente. Die Uhren sind das „Must have“ der Saison und ein stylisches Accessoire, das durch seine Farbvielfalt begeistert.
Entworfen wurden die Uhren von den belgischen Designern Jean-Pierre Lutgen und Polly Yu So, deren Ziel es war, Uhren für aktive und lebensfrohe Menschen zu bauen. Und so ist Farbe der Schlüssel zum Erlebnis ICE Watch: Ob Neongrün oder –rosa, rot oder blau, schwarz oder weiß, orange oder lila – diese Uhren können jeder modischen Aussage oder Stimmung den letzten Schliff geben.
Cooler Look für coole Typen – Taucheruhren sind seit einigen Jahren richtig im Trend! Doch was zeichnet eine richtige Taucheruhr aus und warum ist das nicht nur etwas für Wassersportler?
Taucheruhren haben sogar eine eigene DIN-Norm. Diese Norm mit der Nummer 8306 regelt im Detail, was so eine Uhr können muss. Das Wesentliche ist: Eine richtige Taucheruhr ist extrem robust, mindestens bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht, hat eine verschraubte Krone, ist auch bei Dunkelheit gut ablesbar und verfügt über eine nur einseitig drehbare Taucherlünette. Das alles macht die Uhr in erster Linie mal zu einem zuverlässigen Begleiter – ob an Land oder im Wasser.
Klar, die meisten Menschen werden niemals in einer Wassertiefe von 200 Metern ankommen. Würde da nicht weniger Wasserdichte reichen? Bei der Wasserdichte von Uhren geht es eigentlich nicht so sehr darum, ob man die angegebene Tiefe überhaupt erreichen kann. Es geht um Sicherheitsreserven! Ein solche Uhr muss auch unter Wasser genügend Reserven haben, um auch bei Stößen, Knüffen und Arbeitseinsätzen zuverlässig dicht zu sein. Auch Temperaturunterschiede können Dichtungen unter Stress setzen und kurioserweise auch Seife. Manchmal ist die heimische Badewanne gefährlicher, als das Baden im offenen Meer. Bei der Wasserdichte ist mehr tatsächlich immer besser.
Warum braucht die Uhr eine einseitig drehbare Lünette? Für Taucher, die mit Sauerstoffflaschen tauchen. Dabei wird die Lünette (das ist der Drehring um das Glas) auf den Zeitpunkt des Einstiegs ins Wasser gestellt und dann kann der Taucher auf der Lünette ablesen, wann es wieder Zeit wird, an die Oberfläche zurückzukehren. Diese Zeit darf aber durch ein versehentliches Verstellen der Lünette nicht verlängert werden und deshalb sind die Lünetten von Taucheruhren immer nur gegen den Uhrzeigersinn drehbar. Dann kann sich Tauchzeit höchstens unabsichtlich verkürzen. Man kann die Lünette aber auch als eine einfache Art Stoppuhr verwenden oder sich damit Termine merken.
Noch Fragen? Im persönlichen Gespräch zeigen wir Ihnen viele verschiedene Modelle und klären auch gerne alle noch offenen Fragen.
Es sind kleine Kunstwerke der Feintäschnerei, die in der Ledermanufaktur Kaufmann entstehen. Seit 1942 hat sich das Familienunternehmen auf die Herstellung feiner Lederwaren spezialisiert und legt dabei besonderes Augenmerk auf edle Armbänder für Uhren, die in Handarbeit zu 100 Prozent in Deutschland gefertigt werden.